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Polsterbetten 160x200 cm

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Das Polsterbett 160×200: Einige Tipps

Ein Polsterbett 160×200 Zentimeter macht sich perfekt in kleinen, kuscheligen Schlafzimmern. Polsterbetten begeistern schon lange durch ihre freundlichen, runden Formen, ihre kuschelweiche Oberfläche und ihre Farbe: Schließlich lassen sich die Polster der Polsterbetten mit unendlich vielen verschiedenen Stoffen beziehen. Ein Polsterbett ist also der optimale Mittelpunkt für besonders intime, entspannte und warme Schlafzimmer, die ganz den Wünschen ihrer Bewohner nachkommen.

Wer ein kleines oder normal großes Schlafzimmer besitzt, muss nicht auf ein Polsterbett verzichten. Auf 160×200 Zentimeter Liegefläche liegt es sich sehr bequem und Polsterbetten brauchen keineswegs halbe Fußballfelder, um sich wohl zu fühlen. Trotzdem sollte man bei der Einrichtung ein paar Aspekte bedenken, damit man auch sicher in seinem Bett rundum glücklich ist.

  • Die Breite der Polster: Normale Betten haben einen Rahmen aus Holz oder Metall, der das Bett ohne großen Materialaufwand stabil hält. Auch Polsterbetten 160×200 haben zwar ein solches Bettgestell, aber zusätzlich noch Polster. Die brauchen auch ein bisschen Platz und deshalb sind Polsterbetten mit einer Liegefläche von 160×200 nicht 160×200 Zentimeter groß, sondern an jeder Seite ca. 5 Zentimeter breiter als ein normales Bett.

  • Die Schlafzimmer-Deko: Ein Polsterbett, auch in der kleineren 160×200-Version, hat natürlich eine majestätische Ausstrahlung. Deshalb sollte der Rest der Schlafzimmerdeko nicht zu opulent gewählt werden, damit es nicht zu unruhig und überladen wird.

  • Die Farbe des Bettes: Am besten ist es, wenn sich die Farbe des Bettes als Hauptfarbe im Schlafzimmer fortsetzt und nur ein oder zwei weitere Farben, am besten neutrale, warme Naturtöne, eingesetzt werden. Helle Farben suggerieren mehr Licht und Platz. Anstelle von Schwarz, Dunkelbraun oder Dunkelgrau sollte bei einem Polsterbett 160×200 zu hellen Tönen gegriffen werden: Weiß, Hellgrau und zarte Pudertöne sind ideal.

  • Andere Möbel: Andere Möbel neben dem gepolsterten Doppelbett sollten ebenfalls den Look des Bettes aufnehmen. Hat es ein gestepptes Kopfteil, runde und zarte Formen, dürfen Kommode, Schrank und Nachtkonsole ruhig verspielt sein. Ein strenges, eckiges Polsterbett 160×200 sollte zu eben solchen modernen Möbeln gesellt werden. Denn Stilbrüche brauchen Platz, um zu wirken. Ein harmonisches Bild erfreut auch auf kleinem Raum.

  • Die Belüftung: Polsterbetten haben es insgesamt schwer, die Matratze ausreichend zu belüften. Deshalb sollte auch bei wenig Platz etwas Raum neben dem Polsterbett 160×200 sein, auf jeder Seite.

  • Upgrade: Wer sich für Polsterbetten interessiert, mag vielleicht auch Boxspringbetten. Diese luxuriösen Wolkenbetten sind ebenfalls gepolstert und es gibt sie auch in der 160×200-Größe.

  • Ein Polsterbett mit 160×200 Zentimeter kann ein Schlafzimmer in einen traumhaften, besinnlichen Rückzugsort verwandeln.


    Welche Matratze willst Du für das Polsterbett 160×200 nutzen?

    Wenn Du als Maße für das Polsterbett 160×200 cm verwendest, erhältst Du ein kuscheliges Bettgestell für zwei oder ein weitläufiges Schlafparadies für eine Person. Neben dem Polsterbett ist für den Schlafkomfort auch die Matratze ein wesentlicher Punkt. Während das Polsterbett größtenteils für Ästhetik aber auch Bequemlichkeit sorgt, ist es die Hauptaufgabe der Matratze gemütlichen und erholsamen Schlaf zu sichern. Wie sie aussieht, spielt dabei keine Rolle. Für das Polsterbett 160×200 kommen unterschiedliche Matratzenarten in Frage:

  • Federkernmatratzen: Matratzen mit Federkern sind vor allem bei Polsterbetten mit Lattenrosten sehr beliebt. Es wird unterschieden zwischen Taschenfederkern- und Bonnell-Federkernmatratzen. Durch die Verwendung von Stahl-Federn wird bei allen Typen dieser Art eine optimale Stützkraft gewährleistet. Bei Druckentlastung richten sich die Federn wieder auf, sodass das Polsterbett 160×200 immer gerade und formbeständig bleibt. Ein weiterer Vorteil der eingebauten Federn ist der Luftraum zwischen diesen. Dämpfe und Feuchtigkeit können so gut aufgenommen werden und später wieder an die Umgebung abgegeben werden. So kommt es zu keinem Hitzestau in der Nacht!

  • Schaumstoffmatratzen: Auch bei den Schaumstoffmatratzen hast Du für Dein Polsterbett 160×200 zwei Möglichkeiten: Zum einen die Visco- und zum anderen die Kaltschaummatratze. Beide Füllmaterialien haben eine hervorragende Punkteelastizität, da sie sich dem Körper wie eine zweite Haut anpassen. Ein Vor- und auch Nachteil kann die Wärmespeicherung sein. Für leicht frierende Menschen ist diese Variante perfekt, da die Körperwärme gespeichert wird. Dabei kann diese Eigenschaft hingegen für leicht schwitzende Menschen ein Nachteil sein, da die Atmungsaktivität geringer ist. Für diese eignen sich Federkernmatratzen besser. Mit der Zeit entstehen bei den Schaumstoffmatratzen leider auch Mulden, da es keine Federn gibt, die bei Druckentlastung wieder nach oben drücken. Daher muss eine Kaltschaum oder Visco-Matratze öfters ausgetauscht werden.

  • Latexmatratze: Latex ist ein besonders einzigartiger Stoff. Genau wie die Schaumstoffmatratzen besitzt eine solche Schlafmöglichkeit eine sehr gute Punkteelastizität. Im Gegensatz aber zu den Schaumvarianten, ist die Latexmatratze formbeständig! Für Allergiker ist eine solche Matratze für das Polsterbett 160×200 besonders geeignet, da Milben und Staub kaum eine Chance haben.